Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit ist als unabhängige oberste Landesbehörde die Aufsichtsbehörde für die Einhaltung des Datenschutzes im Land Berlin. Sie prüft und berät die Berliner Behörden, Vereine und Unternehmen mit Sitz im Land Berlin in Fragen des Datenschutzes und der Informationsfreiheit. Sie ist Ansprechpartnerin für datenschutzrechtliche Fragen von Einzelpersonen und für Beschwerden in konkreten Fällen.
Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit sucht ab sofort, unbefristet, eineBürokraft mit Sekretariatsaufgaben (w/m/d)
Kennziffer: 21/2024
Entgeltgruppe: E6
Vollzeit mit 39,4 Wochenstunden
Diese Aufgaben erwarten Sie:
diverse Schreibtätigkeiten / Anwendung von Office-Programmen (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation etc.)
Fertigung von Korrespondenz, Erstellung von Antwortentwürfen
Verwaltung, Ablage, Ordnung von Schriftstücken und Vorgängen nach Vorgaben in der Systematik des Aktenplans
Führung von Termin- und Wiedervorlagelisten und rechtzeitige Bereitstellung der Akten
Ablage von Vorgängen im Archiv
Scannen und Drucken von Dokumenten
Pflege von Datenbanken, Verteilern, Versand von Broschüren
Empfang und Betreuung von Gästen
Telefon- und Türdienste
Gerätebetreuung (soweit nicht IT-Stelle)
Mithilfe bei der Vor- und Nachbereitung von Sitzungen und Veranstaltungen
Sie haben:
Formale Anforderungen:Abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte:r oder Kaufmann/-frau für Büromanagement oder Bürokommunikation
oder eine vergleichbare einschlägige Berufsausbildung (z. B. Verwaltungslehrgang I)
oder vergleichbare Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen
Fachliche Anforderungen:Erwartet werden sehr gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift und ein sicherer Umgang mit den Medien der Büroorganisation (Outlook, Word, Excel, PowerPoint) und dem Internet
Sehr wichtig sind Kenntnisse über die Arbeitsvorgänge in Geschäftszimmern und Erfahrung in der Erstellung von Geschäftskorrespondenz
Wichtig sind Kenntnisse des Aufbaus der Berliner Verwaltung
Wünschenswert sind Englischkenntnisse (B1 – selbstständige Sprachverwendung)
Außerfachliche Anforderungen:Erwartet werden Organisationsfähigkeit und Dienstleistungsorientierung
Sehr wichtig sind Belastbarkeit, Leistungs-, Lern- und Veränderungsbereitschaft, Ziel- und Ergebnisorientierung, bereichsübergreifendes Denken, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit sowie Diversity und Migrationsgesellschaftliche Kompetenz
Sehr wichtig ist auch die Fähigkeit für längere sitzende Tätigkeit, das Heben und Tragen von Lasten bis 20 kg und das Zurücklegen von längeren Wegen innerhalb des Gebäudes
Wir bieten:
Umfassende Einarbeitung, einen sicheren und vielseitigen Arbeitsplatz mit einem breiten Aufgabenspektrum und einem internationalen Arbeitsumfeld, individuelle und bedarfsorientierte Fortbildungs- und Qualifikations-Maßnahmen, ein Betriebliches Gesundheitsmanagement und das Job-Ticket.
Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit versteht sich als familienfreundliche Arbeitgeberin. Es bestehen insbesondere Möglichkeiten flexibler Arbeitszeitgestaltung, soweit es die dienstlichen Erfordernisse im Rahmen der Aufgabenwahrnehmung zulassen. Die Stelle kann grundsätzlich auch mit Teilzeitbeschäftigten besetzt werden.
Sie finden sich im Profil wieder? Bewerbungen sind bis zum 25. August 2024 an die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Alt-Moabit 59-61 10555 Berlin zu richten. Ansprechperson für Ihre Fragen:
Herr Lutze
030 13889-234
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
E-Mail: bewerbungen@datenschutz-berlin.de
Bewerbungen können auch per E-Mail an bewerbungen@datenschutz-berlin.de gesandt werden. Bitte beachten Sie dazu die Hinweise zur Verschlüsselung auf unserer Homepage unter https://www.datenschutz-berlin.de/ueber-uns/karriere/stellenangebote/
Welche Bewerbungsunterlagen sind notwendig?
Wir wünschen uns von Ihnen eine aussagekräftige Bewerbung mit einem Anschreiben, einem tabellarischen Lebenslauf, Zeugnissen zur Dokumentation von Ausbildung und bestandenen Prüfungen sowie Arbeitszeugnissen bisheriger Arbeitgeber:innen und ggf. einem Nachweis über eine Schwerbehinderung.
Bei Angehörigen des öffentlichen Dienstes wird um eine aktuelle Dienstliche Beurteilung (nicht älter als ein Jahr) gebeten. Sollte keine aktuelle Beurteilung bzw. kein aktuelles Dienstzeugnis vorliegen, werden die Bewerber:innen gebeten, die Erstellung einzuleiten.
Bei ausländischen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung von Nachweisen über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss.